1967

Stilllegung

1965

Jahrestonnenförderung 1,5 Mill. to

1959

Jahrestonnenförderung 1.940.500 to

1957

Übernahme des Verbundbergwerks Lothringen / Graf Schwerin durch die Eschweiler Bergwerksvereins A.G., Tochter von ARBED, Luxemburg

1955

höchste Fördermenge mit 2,03 Mill. to (Verbundbergwerksförderung!)

1938

Wirtschaftlich erfolgreichstes Jahr: 4.500 angelegte Arbeiter, 1.287.004 Jahrestonnen

1937

Fusion der Herbeder Steinkohlenbergwerke und Graf Schwerin mit Lothringen

1935

3.600 Beschäftigte, 1.371.363 Jahrestonnen

1913

Abteufen von Schacht 5: 3.700 Beschäftigte, 1,2 Mill. Tonnen Förderung Seit 1920 Bergbau AG Lothringen

1912

Schlagwetterexplosion mit 116 Toten > Kaiserbesuch, Rochollgemälde

1908

Salpetersäurefabrik und Nitratanlage > Chemische Werke Lothringen

1901

Schacht 3 1902 Holzimprägnieranlage

1895

Teerkokerei mit Ammoniak- und Benzolfabrik sowie Teerdestillation

1894

Schacht 2

1888

Kokerei

1886

Brikettfabrik 1887 Wetterschacht (seit 1919 Schacht 6)

1880

Anbindung der Zechenbahn an den Bahnhof Merklinde (Köln-Mindener-Bahn)

1872

Gründung der Gewerkschaft Lothringen

Gründungsväter: Fritz Funke, Heinrich Grimberg, Carl Korte (Die drei großen Herren), Wilhelm Schürenberg, Carl und Friedich Wilhelm Waldthausen